Abschlussjahr in der Schule: Du schwankst stetig zwischen Vorfreude und Angst. Vorfreude darauf, die Welt zu entdecken, auf eigenen Beinen zu stehen und vielleicht auch endlich rauszukommen aus dem Schulfrust (immerhin ist die Schulzeit nicht für jeden eine schöne Zeit). Gleichzeitig machst du dir aber auch viele Gedanken über die Zukunft und darüber, was du mal werden will.
Aber wie sollst du herausfinden, wo du hinwillst, wenn du nicht mal weißt, wo du gerade stehst? Sicher... Du hast eine ungefähre Vorstellung davon, was dir Spaß macht und vielleicht weiß du auch, wofür du Talent hast. Aber wie sollst du aus einem Talent fürs Schlafen einen Beruf machen?
TOPOINEX kann in dieser Situation helfen. Natürlich lässt sich mit dem Verfahren nicht die fachliche Kompetenz auf irgendeinem Gebiet bestimmen, aber du bekommst einen besseren Eindruck davon, welche sozialen oder analytischen Kompetenzen man besitzt.
Wenn du über deine Zukunft nachdenkst, werde dir erst einmal über ein paar wesentliche Fragen klar: Mache ich gerne was mit Menschen oder argumentiere ich lieber mit harten Fakten? Gehe ich aus mir heraus und bin extrovertiert oder bin ich eher zurückhaltend und introvertiert?
Heutzutage wird einem immer wieder vermittelt, man solle seine Comfort Zone verlassen und etwas wagen... Dinge tun, die einem Angst machen... Und das ist in manchen Situationen sicher ein guter Rat. Dennoch gibt es einem Orientierung, wenn man sich darüber klar wird, wie man sich im Normalfall verhält und in welchen Situationen man sich tendenziell eher unwohl fühlt.
TOPOINEX hilft dabei, herauszufinden, ob jemand im Job den menschlichen Kontakt braucht, um auf Dauer zufrieden arbeiten zu können, oder ob es für die Zufriedenheit wichtiger ist, im Job klare Ziele zu verfolgen und Zeit für gründliche Recherche zu haben.
Menschenorientierte Personen können durchaus auch Berufe wählen, in denen harte Fakten und gründliches Arbeiten gefragt sind. Man sollte dann allerdings einen Ausgleich dazu finden, dass man beispielsweise viel alleine vor dem Rechner sitzt und Zeit mit Recherchieren verbringt. Man könnte sich ein Unternehmen suchen, in dem viel Wert auf gegenseitigen Austausch gelegt wird und in dem mehrmals wöchentlich Team-Meetings abgehalten werden, bei denen alle zu Wort kommen und ihre Ergebnisse vorstellen und zur Diskussion stellen können.
Umgekehrt kann natürlich auch ein zahlen-, daten-, faktenorientierter Mensch in einem Unternehmen glücklich werden, das sehr familiär ist und in dem viel Wert auf das menschliche Miteinander gelegt wird. Dennoch sollte er hier auch die Möglichkeit haben, seine Erfolge anhand klar messbarer Ergebnisse und konkreter Ziele feiern zu können.
Insofern hilft es, sich über seine grundsätzliche Ausrichtung im Klaren zu sein, um das richtige Unternehmen mit den passenden Arbeitsstrukturen zu finden oder eine Ausbildung zu wählen, die den Verhaltenspräferenzen Raum gibt.
1. Das häufige Einberufen von Team-Meetings
2. Flache Hierachien und reger Kontakt zwischen Chefebene und Mitarbeitern
3. Stetiger Kundenkontakt
4. Enger Firmenzusammenhalt mit gemeinsamen Mittagspausen
5. Büros, die man sich mit einem oder zwei Kollegen teilt
6. Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeiten wie Betriebsausflüge, Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern
7. Das Durchführen von Teambuilding-Maßnahmen
8. Anerkennungs- und Sympathie-Bezeugungen
9. Die Nutzung von Plattformen zum gegenseitigen Austausch wie Skype oder Whatsapp-Gruppen, in denen auch mal Privates gepostet wird
10. Die Bearbeitung von Projekten in Teams
1. Das Setzen von konkreten Zielen, die erreicht werden sollen
2. Feste und geregelte Arbeitsabläufe
3. Schon im Voraus gut geplante Projekte, die nicht zehnmal wieder umgeworfen werden
4. Eine klare Aufgabenverteilung, die auch eingehalten wird
5. Konkrete Anweisungen, die auch Bestand haben
6. Das Arbeiten mit Verwaltungsprogrammen, in denen Aktivitäten protokolliert werden können
7. Die Möglichkeit, auch mal allein an einem Thema arbeiten zu können
8. Ein aufgeräumter und praktisch eingerichteter Arbeitsplatz
9. Die Möglichkeit, strukturiert und eigenverantwortlich zu arbeiten
10. Regelmäßige Meetings, in denen Fortschritte besprochen und das weitere Vorgehen geplant wird
Bin ich extrovertiert oder eher introvertiert? Diese Frage solltest du dir auf jeden Fall stellen. Natürlich entwickelt man sich im Laufe seines Lebens weiter und gerade in Bezug auf Intro- und Extroversion kann sich da noch einiges im Verhalten ändern, je älter und selbstsicherer man wird und je mehr Erfahrungen man macht.
Dennoch schadet es nicht, sich über seine (derzeitige!) Ausrichtung im Klaren zu sein, wenn man überlegt, was man einmal arbeiten will. Immerhin ist der Eintritt in eine neue Lebensphase sowieso schon recht aufregend und vielleicht auch nervenaufreibend. Da muss man sich als introvertierter Mensch nicht direkt doppelt stressen, indem man sich einen Job als Pressesprecher sucht, der oft von Mikrophonen und Kameras verfolgt wird.
Wenn du eher introvertiert bist, solltest du dir nicht unbedingt sofort einen Job im Rampenlicht suchen. Und wenn du extrovertiert bist, langweilst du dich vielleicht auf Dauer, wenn du den ganzen Tag nur alleine vor einem PC sitzt und nie vor anderen Menschen sprechen kannst. Insofern kann dir das Wissen um deine Ausrichtung dabei helfen, dir einen Job oder eine Ausbildung auszusuchen, die deiner Verhaltenspräferenz gerecht wird. Oder du überlegst dir, welche Aufgaben du an deinem Traumarbeitsplatz übernehmen könntest, um auf Dauer zufrieden zu sein.
1. Recherche und das Zusammentragen von Informationen
2. Das Erarbeiten von Konzepten, Mind-Maps und Mood-Boards
3. Das Zusammenarbeiten mit Personen, die sie schon länger kennen
4. Das Pflegen von Social Media Accounts
5. Kundensupport per Mail oder SMS
6. Die Betreuung von Bestandskunden
7. Newsletterpflege
8. Online-Marketing-Aktivitäten
9. Protokollierung und das Festhalten von Prozessabläufen
10. Das Erarbeiten und Erstellen von Leitfäden und Cheat Sheets
1. Kundensupport am Telefon oder vor Ort
2. Präsentationen halten und vor größeren Gruppen reden
3. Die Betreuung von Messeständen
4. Neukundengewinnung im Vertrieb, Kaltakquise
5. Das Durchführen von Seminaren als Seminarleiter
6. Vorträge auf Fachtagungen
7. Die Erstellung von Video-Material für Online-Kanäle und Werbemaßnahmen
8. Das Leiten von Teamsitzungen
9. Das Durchführen von Teambuilding-Maßnahmen und das Motivieren von Teams
10. Die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Anna Freund unter Tel. 0221 3396-3117 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.
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